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Don Quixote de la Mancha, der Ritter von der traurigen Gestalt, ist ebenso wie sein Knappe Sancho Pansa eine der großen Figuren der Weltliteratur. Umwerfend komisch und zugleich tief berührend sind all die Abenteuer, die Don Quixote zu Ehren seiner geliebten Dulcinea besteht.

Vor fast vierhundert Jahren hat Miguel de Cervantes Saavedra seinen Roman über die Macht der Bücher und die Macht der Phantasie geschrieben.

Walter Wippersberg hat diese unsterbliche Geschichte für unsere Zeit neu erzählt. Und Oliver Schopf hat sie ebenso witzig wie tiefsinnig illustriert.

Erwachsene werden an diesem Buch ebenso ihre Freude haben wie Kinder ab 10 Jahren.

 

Walter Wippersberg, geboren 1945 in Steyr, lebt als Schriftsteller, Regisseur und Filmemacher in Losenstein (OÖ) und Wien. Er ist ordentlicher Universitätsprofessor an der Wiener Filmakademie (Universität für Musik und darstellende Kunst), und seit 1990 Leiter der Klasse "Drehbuch und Dramaturgie". Walter Wippersberg veröffentlichte Theaterstücke, Hörspiele, Romane, Kinderbücher und Essays. Darüber hinaus ist er als Autor von TV-Dokumentationen, Drehbüchern und Filmen (u.a. "Das Fest des Huhnes") tätig. Für seine Arbeiten erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen.

 

Oliver Schopf, 1960 in Kitzbühel geboren, lebt in Wien. Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Seit 1988 ständiger Karikaturist, Illustrator und Gerichtszeichner bei der österreichischen Tageszeitung Der Standard und internationalen Medien wie zum Beispiel der Süddeutschen Zeitung , dem Nebelspalter und des Courrier Inter- national Paris . 2007/2008 erregte seine tägliche zeichnerische Berichterstattung vom BAWAG-Prozess nationales Aufsehen. Ebenso hat er den Fritzl-Prozess live mitgezeichnet. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Preisträger in mehreren internationalen Cartoonwettbewerben.