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Mord zum Sonntag

Tatortphilosophie
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Pfabigan, Alfred
Verfasserangabe: Alfred Pfabigan
Medienkennzeichen: SA
Jahr: 2016
Verlag: Salzburg, Residenz Verlag
Mediengruppe: Buch
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Barcode: 40426001233199 Standorte: SA / 20 Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Bis zu 14 Millionen Menschen verfolgen jede Woche den Mord zum Sonntag. Die wohl langlebigste Fernsehserie wird als „kulturelles Gedächtnis“ wahrgenommen, das sensible Themen und aktuelle Fragen nicht scheut. Doch was verbirgt sich hinter Kapitalismuskritik und tagespolitisch brisanten Einsätzen der Kommissare mit den brüchigen Biografien? Pfabigan zeigt Zusammenhänge zur nationalsozialistisch geprägten Geschichte des deutschen Polizeifilms auf, er verweist auf zahlreiche Kontinuitäten hinter zeitkritischen Anliegen. Im Vergleich zu amerikanischen CSISerien erweisen sich die Tatort-Opfer als verdächtig schuldig, die Täter als auffallend einfühlsam gezeichnet und Recht und Unrecht als eine Gefühlssache, die wenig mit Beweisen zu tun hat.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Pfabigan, Alfred
Verfasserangabe: Alfred Pfabigan
Medienkennzeichen: SA
Jahr: 2016
Verlag: Salzburg, Residenz Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik SA
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Film
ISBN: 9783701733989
Beschreibung: 1. Auflage, 205 Seiten
Schlagwörter: Tatort <Fernsehsendung>; Film; Filmanalyse; Philosophie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Internetquellen: Seite 205
Mediengruppe: Buch