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Asterix als Legionär

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Verfasserangabe: Text: Goscinny. Zeichn.: Uderzo. [Übers.: Gudrun Penndorf]
Medienkennzeichen: COM
Jahr: 1989
Verlag: Stuttgart, Delta-Verl.
Reihe: Grosser Asterix-Band ; 10; 10
Mediengruppe: Comic
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Inhalt

Rene Goscinny wurde 1926 in Paris geboren. Er wuchs in Buenos Aires auf und nach dem Abitur arbeitete er erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur.
1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. U.a. schrieb er: "Der kleine Nick" (mit Sempe), "Lucky Luke" (für Morris), "Isnogud" (mit Tabary), "Umpah-Pah" und "Asterix" (mit Uderzo).
Goscinny war verheiratet und hat eine Tochter. Er starb am 5.November 1977. Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u.a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
 
 
 
Kundenrezensionen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
 
 
Vielleicht der beste Asterix..., 22. März 2001
Rezensentin/Rezensent: Rüdiger Kipferl aus Bamberg, Germany
...und da es so viele sehr sehr gute gibt, muß das schon etwas heißen. Ganz klar hat Goscinny mit den unzähligen schrägen Charakteren in diesem Band den Vogel abgeschossen. Tragicomix (genialer Name) mit T wie in "Timeo Danaos et dona ferentes" (endlich ein lateinisches Zitat, das sich jeder merken konnte), der Ägypter Tennisplazis und viele andere Figuren machen aus diesem Band ein Feuerwerk des guten Humors.
 
Unvergessen der römische Zenturio am Rande des Nervenzusammenbruchs, die Suche nach der Auskunft oder die Verpflegungsproblematik in der Legion. Wenn man im Leben nur einen Asterix Band lesen dürfte - dann sollte man sich für diesen entscheiden!
 
 

Details

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Verfasserangabe: Text: Goscinny. Zeichn.: Uderzo. [Übers.: Gudrun Penndorf]
Medienkennzeichen: COM
Jahr: 1989
Verlag: Stuttgart, Delta-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik COM
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Comic
ISBN: 3-7704-0010-0
Beschreibung: Nachdr., 48 S. : überw. Ill.
Reihe: Grosser Asterix-Band ; 10; 10
Schlagwörter: Comic; Asterix
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Goscinny, René; Uderzo, Albert; Penndorf, Gudrun
Originaltitel: Astérix legionnaire <dt.>
Mediengruppe: Comic